Hund Emil „im Entwicklerteam“ beim Automobilhersteller Ford
Für viele Menschen sind Hunde ein Teil der Familie. Selbstverständlich soll es dem kleinen oder großen tierischen Freund an nichts fehlen. Aber: Leider transportieren zu viele Hundebesitzer ihren Hund ungesichert im Auto. Ungesicherte Hunde erhöhen bei einem Unfall das Verletzungs-Risiko sowohl für die Fahrzeuginsassen als auch für andere Verkehrsteilnehmer. Eine von Ford in Auftrag gegebene Umfrage* unter 5.000 europäischen Hundebesitzern zeigt: Jeder dritte Hundehalter sichert sein Tier im Auto nicht oder nur unzureichend.
Ford Ingenieur Rene Berns, der mit seinem in Köln ansässigen Team den Laderaum des neuen Ford Focus Turnier mitentwickelte, ist selbst Hundebesitzer. Sein Schäfherhund Emil war bei der Entwicklung des Laderaums Inspirationsquelle und zugleich Test-Kandidat, sozusagen ein Teammitglied während der Entwicklunsgzeit des Laderaums.
Das Team optimierte unter anderem die Schaumstoffschicht des Dachhimmels und änderte die Länge der Scharnierschrauben. Auf diese Weise wurde Platz auch für große Hunde-Transportbox geschaffen. Bei der praktischen Erprobung kam dann Emil zum Einsatz. Ergebnis: Im neuen Ford Focus Turnier kann sogar ein irischer Wolfshund, eine der größten Hunderassen der Welt, bequem und sicher mitgeführt werden.
Berns:
Es bedeutet mir sehr viel, Emil überall hin mitnehmen zu können. Und ich bin stolz darauf, dass er dazu beigetragen hat, dass andere Hundebesitzer ihre Tiere nun sicher und komfortabel im neuen Ford Focus Turnier transportieren können.
* Insgesamt wurden 5.000 Hundebesitzer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien interviewt. Die Befragung erfolgte im November 2018 über www.onepoll.com
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